Gesunder Verzicht – Unsere Tipps zum Fasten

Den Körper reinigen, den Geist schärfen, den Fokus auf sich und die wirklich wichtigen Dinge im Leben richten. Das ist die Quintessenz des Fastens – denn es geht dabei um viel mehr als eine Diät. In allen Weltreligionen findet das Fasten einen Platz: ob im Christentum von Aschermittwoch bis Ostern, am muslimischen Ramadan, aber auch in der jüdischen oder buddhistischen Kultur. Die Fastenzeit nach Fasching hat ihren Ursprung in der christlichen Kirche, wo sie als Vorbereitung auf das Osterfest dient. Vierzig Tage lang wurde früher sehr streng gefastet: Fleisch essen war tabu und nur eine richtige Mahlzeit am Tag erlaubt. So strikt ist das traditionelle Fasten heute natürlich nicht mehr. Jeder entscheidet für sich, auf was er oder sie verzichten möchte. Dabei geht es nicht nur um die Ernährung, sondern auch um mentalen Verzicht: Verbringt man zum Beispiel zu viel Zeit vor dem Smartphone oder der Spielekonsole? Egal für welche Form des Fastens ihr euch entscheidet, das Ziel ist die Reinigung von Körper und Seele. Wichtig: Es geht hier nicht um die medizinische Form des Heilfastens, sondern um das traditionelle Fasten.
Wir haben euch ein paar Tipps zusammengestellt, die die Umsetzung eurer Vorsätze erleichtern und euch beim Durchhalten unterstützen:
Die richtige Vorbereitung
Versuchungen zu widerstehen fällt einfacher, wenn man ihnen nicht begegnet. Vor dem Fasten sollte man also alles außer den eigenen vier Wänden verbannen, was „nicht erlaubt“ ist. Wer klassischerweise auf Zigaretten oder Alkohol verzichtet, sollte alle Überbleibsel vorab beseitigen. Wer auf Zucker fastet, der sollte den Süßigkeitenschrank leeren – die Nachbarskinder freuen sich bestimmt! Generell ein toller Anlass, die Speisekammer mal auf den Kopf zu stellen und Ordnung zu schaffen.
Alternativen schaffen
Wer den Zucker aus der Wohnung verbannt hat, aber trotzdem Gelüste verspürt, kann sich einfach gesunde Alterativen schaffen. Probiert doch mal getrocknetes Obst statt der Tafel Schokolade – mit dem Mini-Dörrautomat von GRAEF könnt ihr wunderbar selbst gemachtes Dörrobst herstellen. Da habt ihr zudem die Garantie, dass kein zusätzlicher Zucker verwendet wurde. Wer am Abend vor dem Fernseher eher zu Salzigem greift, der kann Kartoffelchips durch Gemüsechips ersetzen. Mit den GRAEF-Allesschneidern beliebige Gemüsesorten, wie zum Beispiel Pastinaken oder Zucchini in dünne Scheiben schneiden und anschließend im Dörrautomaten trocknen. Auch hier: zusatzstofffrei!
Viel Trinken
Vergesst nicht, den ganzen Tag über genug Wasser zu trinken. So bleibt ihr dehydriert und das Durchspülen wirkt gleichzeitig entgiftend. Wem Wasser auf Dauer zu langweilig ist, der kann zu Tee oder selbst gemachten Smoothies greifen. Mit unseren Wasserkochern könnt ihr euren Lieblingstee ganz einfach frisch aufbrühen und für unterschiedliche Teesorten die entsprechende Temperatur einstellen. Für einen leckeren Smoothie eignet sich unser Standmixer wunderbar. Einfach ein paar frische Früchte, grünes Gemüse und Wasser in den Mixer geben und fertig ist der gesunde Frühstücksdrink!
Bewegung und frische Luft
Bewegung und Unternehmungen an der frischen Luft sind nicht nur gesund, sondern bringen die entsprechende Ablenkung, wenn die Gedanken zu sehr um den eignen Verzicht kreisen. Spazieren gehen, Joggen oder Fahrrad fahren, bringen Körper und Geist in Schwung und lenken die Gedanken auf andere Dinge. Wenn das Wetter nicht mitmacht, bieten sich Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation oder Pilates an. Sie fordern den Körper und helfen, sich auf sich selbst zu fokussieren und die eigene Selbstdisziplin zu stärken.