Saisonkalender – Juni

Packt die Sandalen und die Liegestühle aus – der Sommer ist endlich da! Und während die Temperaturen immer weiter steigen, zeigen wir euch, wie ihr einen kühlen Kopf bewahrt und gesund und lecker durch den Sommer kommt. Im Juni versorgen uns Kirschen und Gurken mit ausreichend Flüssigkeit und wertvollen Vitaminen. Außerdem erklären wir euch in diesem Monat, warum der Brokkoli ein wahrer Alleskönner ist und woher sein Name eigentlich stammt.

Brokkoli – das grüne Wunderbäumchen
Der Name Brokkoli stammt vom lateinischen Wort „brachium“ ab, was übersetzt Zweig bedeutet und das baumkronenartige Gemüse sehr treffend beschreibt. Die grünen Röschen könnt ihr ganz einfach in einer leckeren Gemüsepfanne oder einem deftigen Auflauf verarbeiten. Wenn ihr Freunde und Familie beim nächsten Abendessen beeindrucken möchtet, könnt ihr mit unserem Stabmixer auch ganz schnell eine Brokkoli-Cremesuppe zubereiten – die könnt ihr am nächsten Tag sogar noch kalt genießen. Wer zu Hause auf Nachhaltigkeit und Resteverwertung achtet, kann das grüne Gemüse übrigens ganz einfach upcyclen und so komplett verwerten. Die Stiele solltet ihr nämlich auf keinen Fall wegwerfen! Geschält und in Salzwasser gedünstet, schmecken sie ähnlich wie grüner Spargel und passen ideal ins Frühstücksomelette oder die One-Pot-Pasta. Im Multi-Zerkleinerer könnt ihr sogar den Strunk ganz einfach zerkleinern und zu einem leckeren Pesto oder Salattopping verarbeiten. Das geht besonders schnell, da ihr den Brokkoli vorher nicht kochen müsst. Wenn ihr den grünen Alleskönner roh serviert, landet seine gesamte Power an Vitaminen und Mineralien auf dem Teller: Ohne viele Kalorien zu haben, liefert der Brokkoli uns nämlich jede Menge Magnesium, Kalzium und Eisen, die bei der Verdauung helfen sollen und den Blutzuckerspiegel konstant halten.

Kirschen – die gesunde Sünde
Kaum etwas läutet den Hochsommer so sehr ein wie reife Kirschen am Baum. Besonders beliebt zum Naschen an heißen Tagen ist die Süßkirsche, die etwas früher reif ist als die Sauerkirsche. Zu 80 % aus Wasser bestehend, versorgt uns das rote Steinobst mit ausreichend Flüssigkeit und besiegt dank hohem Eisen- und Zinkgehalt selbst die letzte Frühjahrsmüdigkeit. Für eine besonders leckere Abkühlung sorgt übrigens unsere Eismaschine, mit der ihr die süßen Sommerboten ganz einfach zu cremigem Joghurt, Sorbet oder Softeis verarbeiten könnt. Mit der Cream-Control-Technologie bekommt ihr die perfekte Konsistenz für eure Lieblingskreation, egal ob soft, mittel oder fest. Die kühlen Leckereien sind übrigens kinderleicht gezaubert und gelingen selbst Eisanfängern problemlos. Aber auch die abendliche Brotzeit lässt sich mit dem süßen Obst etwas aufpeppen. Wie wäre es mit unserem blitzschnellen Zupfbrot, serviert mit frischen Süßkirschen? Wer vorsorgen möchte, friert die Früchte samt Kern ein oder verwandelt sie mithilfe unseres Standmixers und mit Gelierzucker in Marmelade. So könnt ihr nicht nur die Früchte verarbeiten, bevor sie schlecht werden, sondern euch auch an einem grauen Wintertag in den Sommer träumen.

Salatgurke – der Wasserspender
Je weiter die Temperaturen nach oben klettern, desto wichtiger ist es hydriert zu bleiben und genug Wasser zu trinken. Am einfachsten geht das übrigens mit der Salatgurke – Wasser kann man nämlich nicht nur trinken, sondern auch essen! Die Gurke besteht zu 95 % aus Wasser und ist quasi ein Isodrink: Vollgepackt mit Elektrolyten, Vitamin B und Mineralstoffen, bringt uns das Kürbisgewächs gut versorgt durch die heißen Tage. Ganz egal ob im Salat, als Dip oder auf dem Rohkostteller – mit unseren Allesschneidern zaubert ihr hauchdünne Scheiben, die mit dem MiniSlicer besonders gleichmäßig werden und nicht zerreißen. Wer die Gurke komplett mit Schale verzehren möchte, sollte die Scheiben zuvor salzen und etwa 10 Minuten ziehen lassen, damit der Magen die Schale besser verdauen kann. Je nach Gericht ist das auch eine gute Methode, um der Gurke leicht das Wasser zu entziehen. Das grüne Supertalent versorgt unseren Körper übrigens nicht nur mit wichtigen Vitaminen und Mineralien, sondern wirkt auch von außen und wird häufig in der Kosmetik verwendet. Der Gurkensaft soll die Durchblutung der Haut fördern und wird deshalb gerne in Cremes oder Gesichtsmasken verwendet.